Neuartige Krebsbehandlung – Abtötung von Krebszellen mit Nikola Tesla’s „Magischer Freqenz-Theorie“

Eine neue Technik könnte einen gezielten Ansatz zur Krebsbekämpfung bieten: Es hat sich nämlich herausgestellt, dass Ultraschallpulse geringer Intensität Krebszellen selektiv abtöten, während normale Zellen unversehrt bleiben.
Der außerordentliche Professor und Direktor für Musik am Skidmore College, Anthony Holland, erzählte der Zuhörerschaft von seinem Traum. Dieser Traum geht dahin, eine Zukunft zu sehen, in der Kinder nicht mehr unter den Auswirkungen giftiger Krebsmedikamente oder Strahlenbehandlungen leiden müssen, und heute glauben er und sein Team, die Antwort gefunden zu haben, und diese Antwort erscheint sehr konkret.
Holland und sein Team fragten sich, ob sie eine Zelle etwa beeinflussen könnten, indem sie ein bestimmtes elektrisches Signal senden, ähnlich wie wir es bei der LCD-Technologie tun. Nachdem sie die Patentdatenbank nach einem Gerät durchsucht hatten, das dies erreichen könnte, stießen sie auf ein therapeutisches Gerät, das vom Arzt Dr. James Bare aus New Mexico erfunden wurde. Das Gerät verwendet eine Plasmaantenne, die ein- und ausschaltet, was, wie Holland erklärt, wichtig ist, da ein konstanter Stromimpuls zu viel Wärme erzeugen und damit die Zelle zerstören würde. In den nächsten 15 Monaten suchten Holland und sein Team nach der genauen Frequenz, die einen lebenden Mikroorganismus direkt zerstören würde. Die Lösung ergab sich schließlich in Form von zwei Eingängen, einem Hochfrequenz- und einem Tiefton.
Die hohe Frequenz musste genau elfmal höher sein als die tiefe, die in der Musik als 11. Harmonische bekannt ist. Bei der 11. Harmonischen beginnen Mikroorganismen, wie Kristallglas zu zerbrechen.

Krebszellen teilen sich immer wieder, wodurch sie schnell wachsen und sich ausbreiten können. Eine neue Ultraschallbehandlung zielt mit ihrer zelltötenden Energie auf eben diese Zellen ab, während sie die gesunden schont.
Nachdem sie konsequent geübt hatten, bis sie das Verfahren erfolgreich beherrschten, begann Holland dann, mit einem Team von Krebsforschern zusammenzuarbeiten, um ausgewählte Krebszellen unschädlich zu machen. Zuerst untersuchten sie Bauchspeicheldrüsenkrebszellen und stellten schließlich fest, dass diese Zellen in einem Bereich zwischen 100.000 und 300.000 Hz besonders anfällig waren.
In wiederholten und kontrollierten Experimenten töteten die Frequenzen, die unter der Bezeichnung Oszillierendes Gepulstes Elektrisches Feld (OPEF) bekannt sind, durchschnittlich 25 % bis 40 % von Leukämiezellen ab, in einigen Fällen sogar bis zu 60 %. Darüber hinaus verlangsamte die Intervention sogar die Wachstumsraten von Krebszellen um bis zu 65 %.
Das Verfahren schont gesunde Zellen, während es krebserregende Zellen eliminiert
Eine Anwendung über eine Minute mit 500.000 Hertz-Ultraschall, der in 20-Millisekunden-Stößen abgegeben wurde, tötete fast jede Krebszelle. Es hat den Blutkörperchen dabei nicht geschadet. Außerdem blieben mehr als acht von zehn Immunzellen unversehrt. Mittelstein sieht darin einen beachtlichen Erfolg.
Die meisten Krebsbehandlungen beinhalten Operationen, chemische Gifte oder toxische Strahlung. Da sie dazu neigen, gesunde Zellen zusammen mit krebsartigen Zellen zu entfernen, können diese Behandlungen die Patienten müde machen, verletzen und noch mehr. Forscher suchen daher nach neuen Ansätzen, welche die gesunden Zellen schonen. Eine neue Idee wäre es in der Tat, Krebszellen mit Ultraschallenergie zu zerstören. Doch auch diese Behandlung kann mitunter gesundes Gewebe schädigen. Eine neue Entwicklung könnte indes hier zur Hilfe kommen. Sie begrenzt den Schaden der Ultraschallenergie gezielt lediglich auf die Krebszellen. Gesunde Zellen sollten dabei wenig bis gar überhaupt keinen Schaden nehmen.
Es ist spannend, so sagt David Mittelstein zu den Erkenntnissen seines Teams. Mittelstein ist biomedizinischer Ingenieur am California Institute of Technology in Pasadena. Ultraschall mit geringer Intensität, so erläutert er, „könnte es Ärzten ermöglichen, Krebszellen aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und strukturellen Eigenschaften zu bekämpfen.“ Jedes Überschwappen der Energie sollte gesundem Gewebe nur wenig Schaden zufügen.
Die Behandlung sendet Pulse von Schallwellen – Energie – aus, die eine Frequenz von über 20.000 Hertz (Zyklen pro Sekunde) aufweisen. Das ist zu hoch, um vom menschlichen Ohr wahrgenommen zu werden. (Das ist es, was es zum „Ultra“-Schall macht.) Die medizinische Bildgebung beruht auf sehr kurzen Pulsen dieses Ultraschalls geringer Intensität.